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   OVG Sachsen, 17.11.2016 - 3 B 199/16   

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https://dejure.org/2016,61070
OVG Sachsen, 17.11.2016 - 3 B 199/16 (https://dejure.org/2016,61070)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 17.11.2016 - 3 B 199/16 (https://dejure.org/2016,61070)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 17. November 2016 - 3 B 199/16 (https://dejure.org/2016,61070)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    AufenthG § 2 Abs. 3 Satz 1, AufenthG § 5 Abs. 1 Nr. 1, AufenthG § 9 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2, AufenthG § 9 Abs. 2 Satz 3, AufenthG § 9 Abs. 2 Satz 6, AufenthG § 82
    Lebensunterhalt, Sicherung Regelfall, Ausnahme Krankheit, Härtefall

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.07.2016 - 11 N 76.16

    Verlängerung einer Aufenthaltserlaubnis

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.11.2016 - 3 B 199/16
    Die Inanspruchnahme von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II schließt es nach § 2 Abs. 3 Satz 1 AufenthG aus, dass der Antragsteller seinen Lebensunterhalt ohne Inanspruchnahme öffentlicher Mittel sichern kann (zur Anwendbarkeit der Regelerteilungsvoraussetzung des § 5 Abs. 1 Nr. 1 AufenthG bei § 31 Abs. 4 Satz 2 AufenthG vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 25. Juli 2016 - OVG 11 N 76.16 -, juris Rn. 1 ff. m. w. N.).

    Zwar kann hierfür auch ausnahmsweise der grundrechtlich gebotene Schutz von Ehe und Familie aus Art. 6 GG und Art. 8 EMRK angeführt werden (OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 25. Juli 2016 a. a. O. Rn. 9).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.05.2012 - 2 B 8.11

    Verpflichtungsklage; Visumerteilung; Ukraine; Nachzug des Ehegatten zur jüdischen

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.11.2016 - 3 B 199/16
    Ob und unter welchen Umständen es sich dabei um einen atypischen Sachverhalt handeln kann, der das sonst ausschlaggebende Gewicht des in der Regelerteilungsvoraussetzung zugrunde liegenden öffentlichen Interesses beseitigt (befürwortend OVG Berlin-Brandenburg, a. a. O. Rn. 4 ff. m. w. N.; ablehnend BayVGH, Urt. v. 9. Dezember 2015 - 19 B 15.1066 -, juris Rn. 44 m. w. N., sowie Beschl. v. 28. Oktober 2014 - 10 C 14.2002 -, juris Rn. 17 m. w. N.; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 21. Mai 2012 - OVG 2 B 8.11 -, juris Rn. 24 m. w. N.; allg. Samel in: Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Aufl. 2016, § 5 AufenthG Rn. 9 ff. m. w. N.), kann daher vorliegend offenbleiben.
  • VGH Bayern, 09.12.2015 - 19 B 15.1066

    Frage eigenständigen Aufenthaltsrechts des geschiedenen Ehegatten nach einem Jahr

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.11.2016 - 3 B 199/16
    Ob und unter welchen Umständen es sich dabei um einen atypischen Sachverhalt handeln kann, der das sonst ausschlaggebende Gewicht des in der Regelerteilungsvoraussetzung zugrunde liegenden öffentlichen Interesses beseitigt (befürwortend OVG Berlin-Brandenburg, a. a. O. Rn. 4 ff. m. w. N.; ablehnend BayVGH, Urt. v. 9. Dezember 2015 - 19 B 15.1066 -, juris Rn. 44 m. w. N., sowie Beschl. v. 28. Oktober 2014 - 10 C 14.2002 -, juris Rn. 17 m. w. N.; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 21. Mai 2012 - OVG 2 B 8.11 -, juris Rn. 24 m. w. N.; allg. Samel in: Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Aufl. 2016, § 5 AufenthG Rn. 9 ff. m. w. N.), kann daher vorliegend offenbleiben.
  • VGH Bayern, 28.10.2014 - 10 C 14.2002

    Prozesskostenhilfeantrag; einstweilige Anordnung auf Erteilung einer

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.11.2016 - 3 B 199/16
    Ob und unter welchen Umständen es sich dabei um einen atypischen Sachverhalt handeln kann, der das sonst ausschlaggebende Gewicht des in der Regelerteilungsvoraussetzung zugrunde liegenden öffentlichen Interesses beseitigt (befürwortend OVG Berlin-Brandenburg, a. a. O. Rn. 4 ff. m. w. N.; ablehnend BayVGH, Urt. v. 9. Dezember 2015 - 19 B 15.1066 -, juris Rn. 44 m. w. N., sowie Beschl. v. 28. Oktober 2014 - 10 C 14.2002 -, juris Rn. 17 m. w. N.; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 21. Mai 2012 - OVG 2 B 8.11 -, juris Rn. 24 m. w. N.; allg. Samel in: Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Aufl. 2016, § 5 AufenthG Rn. 9 ff. m. w. N.), kann daher vorliegend offenbleiben.
  • OLG Frankfurt, 15.04.2019 - 20 W 41/18

    Testamentsvollstreckervermerk im Handelsregister

    Soweit die Verfahrensbevollmächtigten der Beteiligten zu 3) insoweit zur Begründung auf einen Beschluss des OLG Düsseldorf in NJW 1961, 561, 562 (= Beschluss vom 28.09.1960, Az. 3 B 199/16, hier zitiert nach beck-online) Bezug nehmen, und ausführen, dass dann, wenn dem Erben oder einem Dritten vom Erblasser indes ein Nießbrauch an einem Nachlassgegenstand eingeräumt werde, das Verwaltungsrecht des Testamentsvollstreckers nach § 2205 BGB insoweit ausgeschlossen sei, ist dieser Entscheidung für den vorliegenden Fall nichts entscheidendes zu entnehmen.
  • OVG Sachsen, 08.10.2019 - 3 B 210/19

    Lebensunterhalt; Bedarf; Verpflichtungserklärung

    Daher ist derzeit davon auszugehen, dass die zeitlich unbefristet abgegebene Verpflichtungserklärung nach § 68 AufenthG wenigstens die fehlenden Mittel abdecken kann, die nach einer neu vorzunehmenden Berechnung des Lebensunterhalts zur Verfügung stehen müssen (hierzu OVG Lüneburg, Beschl. v. 2. Februar 2011 - 11 ME 441/10 -, juris Rn. 19 m. w. N.; BVerwG, Urt. v. 18. April 2013 - 10 C 10.12 -, juris Rn. 29 m. w. N.; SächsOVG, Beschl. v. 17. November 2016 - 3 B 199/16 -, juris Rn. 13: dort verneint).
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